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Reitstiefel kaufen - Leder oder andere MaterialienFür Erwachsene die öfter als einmal pro Woche reiten, ist ein Lederreitstiefel mit Sicherheit eine Alternative. In der Regel bietet er deutlich mehr Halt für die Knöchel und sitzt einfach angenehmer als ein Gummistiefel. Vielen Reitern fällt es damit leichter das Bein ruhig am Pferd liegen zu lassen. Jedoch muss auch hier vorab einiges geklärt werden. Was möchte man reiten? Dressur oder Springen? Der Dressurreitstiefel ist in der Regel aus einem festeren Leder gefertigt und hat den sogenannten Dressurbogen außen. Dies verlängert das Bein optisch. Der Springstiefel ist nicht so hoch gezogen. Das ist wichtig, denn ansonsten schränkt es die Bewegung im Bein ein. Im Springsattel hat der Reiter deutlich kürzerer Bügel als im Dressursattel. Lederreitstiefel gibt es in inzwischen in fast allen Farben und eben auch in sämtlichen Preisvariationen. Die Einstiegsmodelle liegen bei ca 120 bis 160 Euro. Ein guter Lederstiefel erreicht auch schnell Preise von 400 – 800 Euro. Der Unterschied liegt im verarbeiteten Leder. Es sind durchaus große Unterschiede in der Qualität zu erkennen und somit auch in der Langlebigkeit des Stiefels. Eins haben sie aber alle gemeinsam. Lederstiefel mögen keine Feuchtigkeit und sind auch nicht fürs Ausmisten gemacht. Der Amoniak schadet dem Leder und zuviel Feuchtigkeit lässt es rissig werden. Lederstiefel müssen gepflegt werden. Das Anpassen eines Stiefels ist nicht ganz leicht. Die Höhe, die Breite und natürlich auch die Schuhgröße müssen stimmen. Eine gute Beratung vom Fachmann ist das A und O dafür, dass man sich in seinem Stiefel später wohl fühlt. Das Leder muss eingelaufen werden und das ist am Anfang durchaus nicht so spaßig. Viele holen sich Blasen oder verzweifeln auf ihrem Pferd. Je besser der Stiefel angepasst ist, desto schneller geben sich aber diese Beschwerden. Man muss sich sofort in den Reitstiefeln "wohl fühlen". Sollte man einen Stiefel anprobieren und kaum laufen können, ist dies mit Sicherheit der Falsche. Hierbei sollte man den gedachten Preis nicht aus den Augen verlieren aber sich auch überlegen, ob ein paar Euro mehr nicht doch gut investiert sind. Viel Spaß beim Einlaufen und Einreiten. |
Erstellt: 10.03.2010
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