Chinesische Kalligraphie beschreibt die Schriftsprache des chinesischen. Sie besteht aus zahlreichen Schriftsymbolen, die mit Strichen unterschiedlicher Stärke und mit kunstvollen Strichführungen auf Papier oder andere Materialien aufgebracht werden.

Kalliegraphie lernen

Das Erlernen der alt-chinesischen Schriftsprache ist sehr aufwendig. Selbst Chinesen benötigen meist 6 oder 7 Schuljahre, bis sie die Schrift gt beherrschen. Wenn es lediglich darum geht, Kalligraphiezeichen zum Zwecke der Dekoration auf Papier oder anderen Materialien aufzubringen, dann kann man mit Übung und einer schwungvollen Federführung schon die wichtigsten Voraussetzungen autodidaktisch erlernen.

Kalligrpahie Schriftarten

Neben der chinesischen bzw. asiatischen Kalligrpahie ist noch die asiatische Kalligraphie bekannt. Sie ist vor allem in islamischen Ländern verbreitet. Möchte man einen Brief oder einer Wand einen arabischen Touch verleihen, so können arabische Kalligraphiezeichen durchaus schmückend sein.

Asiatische Kalliegraphie

Die asiatische Kalliegraphie allgemein und die chinesische Kalligraphie im Besonderen ist in westlichen Ländern vor allem als Schmuckelement von Wänden, Möbeln, Vorhängen oder anderen Einrichtungsgegenständen beliebt und verbreitet. Mit einem Kalligraphiezeichen kann man seinen eigenen vier Wänden eine asiatische Note verleihen. Die chinesische Kalligraphie ist nicht nur eine Schrift, sie stellt auch eine Kunstform dar. Sie drückt viel mehr aus als Wörter, sondern verkörpert die chinesische Lebensweise, die Kultur und Kunst gleichermaßen.

Fazit

Möchte man sich mit der Kalligraphie in der asiatischen Schreibweise beschäftigen und selbst kalliegraphische Wörter schreiben, so sollte man sich nicht nur mit der Schrift, sondern auch mit der asiatischen Lebensweise und Kunst vertraut machen. Es bedarf schon etwas Einfühlungsvermögen und Geschick, um eine Feder mit Tinte so schwungvoll und elegant zu schwingen, dass ein lesbares, optisch ansprechendes und inspirierendes Wort dabei entsteht. Es handelt sich dabei eher um eine Kunstform als um eine Schreibweise.