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Britische Lebensversicherung - Englische LebensversicherungBritische oder englische Lebensversicherungen investieren das von den Versicherten eingezahlte Geld zu einem großen Teil in Aktien. Der Anteil darf den auf Europaebene festgelegten Maximalanteil allerdings nicht übersteigen. Viele britische Lebensversicherungen investieren etwa ein Drittel der gesamten Anlagesumme in Aktien. Durch die hohen Schwankungen von Aktienwerten können auch die möglichen Rückkaufswerte einer britischen Lebensversicherung dadurch stärker schwanken, als man die von herkömmlichen, konservativer agierenden deutschen Lebensversicherungen gewohnt ist. Zugleich kann man von den Chancen profitieren, die sich am Aktienmarkt ergeben. Wenn man eine Lebensversicherung für die Altersvorsorge abschließen möchte, dann sollte man sich überlegen, wie viel Risiko man dabei eingehen möchte. Die Finanzkrise, die 2008 immer deutlicher wurde, lässt viele Anleger wieder in sehr konservative Geldanlagen wechseln, die hohe garantierte Auszahlungssummen haben. Bevor man sich für eine bestimmte Form der Lebensversicherung entscheidet, sollte man sich an einen Anlageberater oder Finanzberater seines Vertrauens wenden. Dieser kann sicher über Vorteile und Nachteile bestimmter Formen der Geldanlage für die Altersvorsorge aufklären. |
Erstellt: 25.03.2009
Aktualisiert: 27.03.2009 Eine fondsgebundene Lebensversicherung unterscheidet sich in einigen wichtigen Punkten von einer herkömmlichen Lebensversicherung. Der Versicherte profitiert von den Vorteile, muss aber auch die Nachteile von Kursschwankungen der dem Fonds zu Grunde liegende Geldanlage in Kauf nehmen. mehr lesen
Eine Lebensversicherung kann man an die eigene Versicherungsgeselltschaft oder an einen Investor (meist sind dies Fonds) verkaufen. Ob sich der Verkauf der Lebensversicherung lohnt oder ob es sinnvollere Alternativen gibt, muss im Einzelfall entschieden werden. mehr lesen
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